Natürlich würde niemand außer den Firmen, die ihr Spielzeug kostengünstig in China herstellen lassen und damit Profit machen, diese Bedingungen unterstützen wollen. Aber was tun? Gerade in der Haupteinkaufszeit vor Weihnachten sollte man darauf achten, dass die Spielzeuge aus einer Fabrik mit Gütesiegel (ICTI Care, Fair spielt oder GS) kommen und folglich nicht unter menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen oder gar Kinderarbeit hergestellt wurden.

Man kann sich nur immer wieder vor Augen führen, wie schlimm die Verhältnisse in solchen Produktionsstätten sind. Und es kann nicht sein, dass wir Verbraucher diese Situation durch den Kauf solcher Produkte bestärken. Wir müssen beim Kauf von Spielzeugen und anderen Weihnachtsgeschenken künftig darauf achten, unter welchen Bedingungen sie hergestellt werden. Erst wenn den Firmen der Gewinn ausbleibt, werden sie über einen Produktionswechsel nachdenken. Nur so können die Arbeitsbedingungen in China und anderen aufstrebenden Industrienationen langfristig verbessert werden.

Eine frohe Adventszeit – uns und den Arbeitern in China!

Sebastian Kalenberg und die Klasse 9c des ASG

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