Vom Ende des alten Vertretungsplans

Vorbei ist die Zeit, als die Vertretungsplaner morgens mit einem Packen handbeschriebener Seiten durch die Schule eilten, um an verschiedenen Stellen in den Fluren und in den Lehrerzimmern den aktuellen Vertretungsplan auszuhängen. Ein Mausklick von Barbara Rehage oder Julia Haase reicht jetzt aus, um  allen den aktuellen Vertretungsplan auf den gut sichtbaren Monitoren bekannt zu machen.

War der papierene Vertretungsplan in der Vergangenheit manchmal schon nach kurzer Zeit wegen unvorhersehbarer Ereignisse überholt, so bietet die digitale Variante die Möglichkeit, den Plan den ganzen Morgen über auf dem aktuellen Stand zu halten. Viele Wege und Nachfragen im Sekretariat z.B. nach Raumänderungen werden so überflüssig. Auf einem Laufband können zusätzlich aktuelle Mitteilungen publiziert werden. An Werbeeinblendungen ist nicht gedacht.

Nach einer schwierigen Phase der Beschaffung der Geldmittel für die Monitore und ergänzender technischer Arbeiten konnte Heinz Sporenberg, der sich mit Hartnäckigkeit dieses Projekts angenommen hatte, endlich Vollzug melden.